Präsident Friedl zu Gast bei Bayerns Verkehrsminister Bernreiter

Technologieoffenheit, Verkehrsinfrastruktur, technische Fahrzeugüberwachung: In einem persönlichen Gespräch im Verkehrsministerium in München haben Günter Friedl, Präsident und Landesinnungsmeister des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes, und Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, MdL die aktuelle Situation und Perspektiven der individuellen Mobilität im Freistaat erörtert. Diese müsse bezahlbar sein, zeigten sich Friedl und Bernreiter einig. Zudem brauche es den Abbau von Bürokratie, als Beispiel nannte Präsident Friedl die Pkw-EnVKV.

Auch die anstehende Bundestagswahl war Thema des Gesprächs. „Unsere fast 7.000 mittelständisch geprägten Kfz-Innungsbetriebe brauchen verlässliche politische Rahmenbedingungen, wie es mit der Mobilität in Deutschland weitergehen soll. Die Kfz-Betriebe nehmen für die Verkehrswende hohe Investitionen auf sich, sei es in der Qualifizierung von Mitarbeitern, sei es in der Schaffung von E-Ladeinfrastruktur“, sagte Präsident Friedl. „Die bayerische Staatsregierung steht zum Autoland Bayern und zur Technologieoffenheit. Für dieses klare Bekenntnis sind wir dankbar und wünschen es uns auch von der kommenden Bundesregierung.“

Bayerns Verkehrsminister Bernreiter bekräftigte seine Erwartung an die künftige Regierung: „Berlin muss kräftig nachlegen bei den Mitteln für die Verkehrsinfrastruktur, ohne dabei die Antriebs- und Mobilitätsformen gegeneinander auszuspielen. Wir benötigen alle Verkehrsträger.“ Dazu gehöre auch das Auto – egal mit welcher Antriebsform. Staatsminister Bernreiter, der auch Schirmherr der Verkehrssicherheitsaktion „Licht-Test“ im Freistaat ist, dankte den rund 140.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Auszubildenden des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes. „Gerade bei uns im Freistaat ist das Auto oftmals unverzichtbar. Es ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern auch ein Stück persönliche Freiheit. Dafür leistet des bayerische Kfz-Gewerbe einen wertvollen Beitrag.“

 


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Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern vertritt die gewerblichen und politischen Interessen seiner sieben Kfz-Innungen mit rund 7.000 angeschlossenen Mitgliedern im Freistaat. Maßstab unseres Handelns ist stets das Gesamtinteresse der Branche. In allen grundsätzlichen Fragen sind wir erster Ansprechpartner für Politik, Behörden und Medien – und beziehen klar Position zu den Themen, die unsere Betriebe bewegen.

Ansprechpartnerin: Anja Glück, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, glueck@kfz-bayern.de, 089 512677-21

 

von links: Bayerns Ministerpräsident Christian Bernreiter und Landesinnungsmeister Günter Friedl
Foto: StMB_Winszczyk

von links: Bayerns Ministerpräsident Christian Bernreiter und Landesinnungsmeister Günter Friedl
Foto: StMB_Winszczyk

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